Neben diesen „kleineren“ B-Räumen für größere Einsätze und Großschadenslagen verfügt das THW auch über das Konzept „BR500“, einer im Einsatz zu errichtenden provisorischen Stadt für die Unterbringung von Rettungskräften. Hier werden nicht nur Schlaf- und Warteräume eingerichtet, vielmehr gehört auch die gesamte Infrastruktur (Sanitärräume, Verpflegung, Logistik, Strom,…) dazu.
Die Expertise interessierte auch unsere Kameraden der SchnellEinsatzEinheit-Führung des Landkreises. Am letzten Samstag stellte unser Zugtruppführer, Toni Nagel, anlässlich der Standortausbildung die verschiedenen Konzepte vor.
Zu den Einsatzmöglichkeiten des THW gehört der Betrieb von „Sammelräumen“ für Einheiten an der Einsatzstelle, über Bereitstellungsräume mit Unterkünften bis zum Bau des „BR500“.
Wir danken den Kameraden der SEG-Fü für die Einladung und das Interesse an einer intensiveren Zusammenarbeit!