Dafür ist natürlich unerlässlich, ein umfangreiches Wissen über mögliche Gefahren an Einsatzstellen zu haben. Beim gestrigen Ausbildungsdienst befassten sich die 21 Helferinnen und Helfer mit spezifischen Gefahren.
Jede Gruppe hatte den Auftrag, anhand der STAN-Aufgaben mögliche Gefahren zu ermitteln und hierfür passende Maßnahmen zu ergreifen. Diese galt es anschließend zu präsentieren.
Anschließend befassten sie sich mit dem Themenschwerpunkt „HEIKAT“, der Handlungsempfehlung zur Eigensicherung für Einsatzkräfte der Katastrophenschutz- und Hilfsorganisationen bei einem Einsatz nach einem Anschlag. Als Fallbeispiel dienten die Anschläge von Berlin und Magdeburg.