Noch immer arbeiten unsere Helferinnen und Helfer im Schichtbetrieb rund um die Uhr daran, die Wassermassen aus dem Kanal umzuleiten und sorgen mit der Netzersatzanlage für Beleuchtung und Energie.
Im Verlauf des Tages waren unsere Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr wieder damit beschäftigt, den Sandsackwall zu verstärken und möglichen Öffnungen entgegenzuwirken.
Unsere Arbeit zeigt langsam Wirkung. Das Wasser im Kanal wird weniger. Dennoch ist die Gefahr nicht gebannt.
Aktuell macht sich ein Trupp auf den Weg zurück nach Hause. Sie werden sich jetzt etwas ausruhen, um dann wieder ihrer gewöhnlichen Arbeit nachzugehen. Morgen früh startet ein Trupp mit Austauschpersonal von Lübben nach Sachsen-Anhalt.
Nun geht es langsam in die zweite Nacht an der Einsatzstelle…