Zum Dienstbeginn um 18 Uhr stand jedoch erstmal ein Corona-Test an. Dieses Prozedere haben unsere Einsatzkräfte bereits seit Monaten verinnerlicht. Anschließend konnte der eigentliche Dienst beginnen.
Um bei guten Lichtverhältnissen arbeiten zu können, wurde das zuletzt erlernte Thema noch einmal rekapituliert. Mittels Beleuchtungsstativ und Stromerzeuger musste die Arbeitsstelle ausgeleuchtet werden.
An dieser Stelle konnte mit dem Schwerpunkt des heutigen Dienstes begonnen werden. Hier erlernten die Helferanwärter die gängigen Stiche und Bunde, auch Knoten genannt. Mit diesen lassen sich später Gerätschaften anschlagen, Pumpen zu Wasser lassen oder sogar Brücken bauen.
Nun gehen unsere Einsatzkräfte in die wohl verdiente Winterpause. Trotz Feiertagen sind unsere Helferinnen und Helfer weiterhin 24/7 einsatzbereit, um auf Anforderung unsere Kameraden der Feuerwehr oder andere Behörden mit technischem Gerät zu unterstützen.