Bei gemeinsamen Einsätzen bleibt nicht viel Zeit zum Reden

…deshalb besuchten Lübbener Feuerwehrkameradinnen und Kameraden bei einer abendlichen Stippvisite Helfer des THW-Ortsverbandes.

Insbesondere die Technik hatte es den Kameradinnen und Kameraden des Löschzuges Lübben Stadt der Freiwilligen Feuerwehr angetan. Und deshalb haben sie sich die Einsatzfahrzeuge der Kataststrophenschutzorganisation nicht nur von außen angesehen. Mit Fragen zur Ausstattung und den Einsatzmöglichkeiten haben sie dann auch die Helfer des THW „gelöchert“, sich die  Ausstattung der Fahrzeuge angesehen und natürlich auch mal hinter das Lenkrad gesetzt.

„Soviel Zeit muss schon mal sein“, sagte Ronny Schulz, Ortsbeauftragter des THW in Lübben, der etwa 25 Kameradinnen und Kameraden des Löschzuges Lübben Stadt der Freiwilligen Feuerwehr am Donnerstag Abend (18.10.12) in der Berliner Chaussee begrüßte. Gemeinsam mit Ortswehrführer Hagen Moser haben sie sich auf den Weg gemacht und quasi bei der „blauen Feuerwehr“ vorbeigeschaut und viele Informationen erhalten. „Wenn wir zu Einsätzen ausrücken und beide vor Ort sind bleibt manchmal nicht viel Zeit, um sich über technische oder organisatorische Fragen auszutauschen“, so Hagen Moser. Er unterstreicht insbesondere die gute und kameradschaftliche Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr und THW. „Sowohl die Stadt Lübben als auch der Landkreis Dahme-Spreewald befinden sich da in einer optimalen Situation mit intakten und einsatzbereiten Feuerwehren und THW.“

Martin Hoffmann, Daniel Klose, Alexander Welke, Roland Mohr und Roswitha Jurrack standen dem THW-Ortsbeauftragten Ronny Schulz an diesem Abend zur Seite und schilderten den ebenfalls ehrenamtlich tätigen Einsatzkräften der Wehr, wie sich die Ausbildung im THW vollzieht, welcher Helfer wofür verantwortlich ist, wie sich die Helferinnen und Helfer weiterbilden, wie die Alarmierung zu den Einsätzen erfolgt und auch was in der Freizeit gemeinsam – oft auch mit den Familienangehörigen – unternommen wird.   


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