Lübben,

Im Katastrophenfall zählt jede Hilfe....

...deshalb verständigen sich auch Technisches Hilfswerk und Bundeswehr auf regionaler Ebene.

Wenn die sprichwörtliche "Not am Mann" ist, wird jede Hilfe und jede Hand benötigt um einen Schaden  zu beseitigen. Gilt es eine Katastrophe in den Griff zu bekommen, treffen aber manchmal auch Rettungskräfte an ihre Grenzen. Um im Fall eines Großschadensereignisses  schnelle Hilfe leisten zu können, arbeiten zivile und militärische Einsatzkräfte zusammen. Zu denen, die auf Seiten der Bundeswehr diese Kontakte herstellen, gehören die Kreisverbindungskommandos. Sie koordinieren die zivil-militärische Zusammenarbeit zwischen Bundeswehr und Landkreis.

Um sich ein Bild von den Einsatzoptionen, der Technik und den Fachkräften des
Ortsverbandes Lübben (Spreewald) des Technischen Hilfswerkes (THW) zu machen, besuchten am 14. März 2015 Oberstleutnant d.R. Höregott und weitere Kameradinnen und Kameraden des Kreisverbindungskommando des Landkreises Dahme-Spreewald den Ortsverband in der Berliner Chaussee. Sie überzeugten sich von der Einsatzfähigkeit der Fahrzeuge und folgten den Ausführungen von Robert Lehmann, Gruppenführer der 2. Bergungsgruppe des THW-Ortsverbandes, zu den Fachgruppen im Ortsverband aber auch im Länderverband Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt.

Die Reservisten der Bundeswehr erläuterten ihrerseits den Kameradinnen und Kameraden des THW, wie die Bundeswehr mit Einsatzkräften und Technik Unterstützung gewähren könnte. Im Anschluss tauschten die Katastrophenschützer Erfahrungen und Wissen aus bewältigten Einsätzen im In- und Ausland aus.


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